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  10 kleine Zappelmänner
 

 

Einzellplanung

 

 

von Marija

 

 

Geplantes Angebot: Fingerspiel „10 kleine Zappelmänner“

 

Quellenangaben:  Kopie aus dem Unterricht

 

 

 

Didaktische Besinnung:

 

 

·        Begründung der Auswahl: An diesem Fingerspiel gefällt mir besonders gut, dass es nicht zu kurz ist und einfach ist daher auch die älteren Kinder anspricht und herausfordert, und anderseits aber die dem Fingerspiel eigene überschaubare, leicht nachvollziehbare Struktur hat, die wiederum auch für die ganz Kleine geeignet ist.

 

·        Vorerfahrung der Kinder: Die Kinder sind mit Fingerspielen vertraut und haben viel Spaß daran

 

·        Inhaltüberlegung: Der Inhalt ist sehr kurz erzählt. Es geht um 10 kleine Zappelmänner die hin und her zappeln. Der Text ist leicht verständlich und erklärt sich auch durch die Bewegung, das ist in der Gruppe sehr wichtig weil sehr viele Kinder Deutsch nicht verstehen und nicht sprechen können.

 

·        Eigenvorbereitung: Ich lerne den Text auswendig, überlege und fixiere die Bewegungen der Finger und übe dann so lange bis ich mir ganz sicher bin dass ich das Spiel sehr gut kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Methodische Überlegungen:

 

1.      Methode im weiteren Sinn:

 

1.1.  Zeitorganisation:  Ich habe mir gedacht, dass ich das Fingerspiel zuerst mit ein paar Kindern die deutsch können spiele. Wenn die Kinder schon das spiel relativ gut können, können die mir helfen das Spiel auch den anderen Kindern zu zeigen die mich nicht verstehen.

 

1.2.  Raumorganisation: Lesebereich oder Bewegungsraum

 

1.3.  Sozialform: Kleingruppe und/oder Geamtgruppe

 

1.4.  Medien: Stimme, Finger, Körper und Voestellungskraft

 

2.      Methode im engeren Sinn:

 

2.1.  Ich habe erst einmal vor, in der noch ruhiger Zeit am Morgen, immer ein paar Kinder in den Lesebereich zum Spielen einzuladen.

 

2.2.  Teilschritte bzw. Lernschritte:

                    - Fingerspiel im Aussicht stellen

-         Finger aufwärmen (gemeinsam zappeln lassen)

-         Langsam vorspielen und mitmachen lassen (wer möchte)

-         Gemeinsam schrittweise wiederholen

-         Auch Fehler sind lustig

-         Kinder auch alleine vormachen lassen, wenn sie wollen

 

2.3.  Ausklang und Überleitung: Ich kündige an, dass wir das neue Fingerspiel noch einmal gemeinsam durchspielen. Dann bin ich sehr neugierig darauf, ob die Kinder vielleicht ein anderes Fingerspiel kenne, das sie mir zeigen können.

 

Vertiefungsmöglichkeiten, weiterführende Aktivitäten

 

Ich werde schauen wie das Spiel bei den Kindern ankommt, wenn sie es können, kann ich dann das Spiel mit den Kindern nächsten Freitag wiederholen oder im Morgenkreis.

 

Intentionen, Ziele

 

Fingerspiele machen Spaß! Sie fördern Feinmotorik (Hand- Auge- Koordination), die Sprache (Wiederholen, Variationen), die emotionale Beziehung zwischen den Spielenden

(Vertrautheit entsteht), das Interesse an Neuem (spielerisches Lernen) und schließlich sind Fingerspiele auch ein Kommunikationsmittel (Zusammenhalt der Gruppe wird gefestigt… deswegen strebe ich auch letztendlich die Aktion in der Gesamtgruppe an!)     

 

 
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